21. April 2017

Verbergungskünstler Schalenwild "Was tun?"

Themenbereich
Land & Forst
Umwelt & Klima

Ziel der Veranstaltung

Das zentrale Anliegen der Mariazeller Erklärung - die Wildschadensreduktion - erfordert umfassende Anstrengungen von
jagdlicher, forstlicher und Grundeigentümer-Seite und entsprechende Rücksichtnahme bei Outdoor-Freizeitaktivitäten.

Eine der erforderlichen Maßnahmen- die rasche Reduktion der Schalenwildbestände im Waldbereich- stellt eine besondere Herausforderung dar. Denn je höher der Jagddruck, desto scheuer und „unsichtbarer“ wird das Wild und desto schwieriger die Bejagung.

Die Kunst des Wildes, sich geschickt zu verbergen, wird seit Jahrzehnten durch wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen. Und es wurden auch Methoden entwickelt, wie die Höhe der Wildbestände besser eingeschätzt werden kann als mit den traditionellen jagdlichen Vorgangsweisen.

Im Rahmen der Tagung werden Ergebnisse aus verschiedenen Regionen zur Diskussion gestellt, die zur Optimierung der Bejagung im Hinblick auf eine effizientere Wildschadensreduktion hilfreich sein können.
Die Veranstalter freuen sich am 21. April 2017 auf konstruktive Beiträge der TeilnehmerInnen und Impulse für die Lösung des Forst-Jagd-Konfliktes.

Ort der Veranstaltung

BFW-FAST Ort Gmunden

Veranstalter

Forst & Jagddialog