Climbers Paradise Teil 2

Themenbereich
Basisdienstleistungen, Leader, Gemeinden

Untergliederung
Tourismus

Projektregion
Tirol

Lokale Aktionsgruppe
LAG Regionalentwicklung Außerfern - REA

LE-Periode
LE 07–13

Projektlaufzeit
2012-2014

Projektkosten gesamt
76.500 EUR

Projektträger
Regionalmanagement Imst

LE 07–13 Angaben

Themenbereich (Untergliederung): Leader (Tourismus)
LAG (lokale Aktionsgruppe): Regionalentwicklung Ausserfern
Maßnahme: M413 - M313

Kurzbeschreibung

Unter Beteiligung von derzeit 16 TVBs und einer Marketingkooperation mit der Tirol Werbung sorgt das Regionalmanagement Imst für die laufende Aktualisierung und Instandhaltung der Plattform (Website) sowie in enger Zusammenarbeit mit den Tourismusvertretern und der Tirolwerbung für eine laufende Aktualisierung und Erweiterung des Angebotes. Durch einen Mix aus Sport, Events und Landschaftserlebnis wurde über das Projekt versucht v.a. eine junge Gruppe an Gästen anzusprechen und neue Impulse für den Sommertourismus zu setzen.

Ausgangssituation

Mehrere, aufeinander aufbauende und über LEADER finanzierte Projekte gehen dem heutigen Erfolg von climbers paradise voraus. Im Jahr 2008 wurde die digitale Plattform realisiert, bis 2010 das Qualitätshandbuch Klettersport entwickelt und parallel dazu von 2009-2011 der tirolweite Ausbau der Kletterdestination und deren breite Vermarktung in Angriff genommen. Allein im Jahr 2010 konnte die Website 1,7 Mio. Page-Views und 175.000 Besucher registrieren.

Ziele und Zielgruppen

Das Hauptziel liegt in der Weiterentwicklung der gemeinsamen Plattform um die Besucherfrequenz nachhaltig steigern zu können und damit den Sommertourismus weiter positiv in allen Leader Regionen zu beeinflussen. Dazu gehört auch künftig der Bereich „Social Media“ und seine technische Umsetzung. Ein weiteres Ziel liegt in der Verbesserung der Kundenfreundlichkeit der Website. Künftig soll die Seite mit einem Klick alle Informationen zur Kletterroute, den Unterkunftsmöglichkeiten sowie zu Alternativangeboten bieten.

Projektumsetzung und Maßnahmen

Maßnahmen im Bereich der technischen Infrastruktur sind Überprüfung der vorhandenen Infrastruktur, Bewertung der Sicherheitsstandards und Aufbereitung der Daten für die Plattform.
Maßnahmen im Bereich Informationstransfer sind aktuelles Kartenmaterial, Marketing und Einrichtung einer laufenden Gefahrenmeldezentrale
Maßnahmen im Bereich Technischer Umsetzung sind Umsetzung neuer Dienste (Smartphonetauglichkeit), Weiterentwicklung der Plattform (Social Media).