Gartenkunst am See

Kurzbeschreibung

Die Gemeinde Seeboden möchte ein nachhaltiges und langfristiges Entwicklungsprojekt unter der Leitidee „Gartenkunst am See“ starten. Aufbauend auf den bisherigen bereits erfolgreichen Aktivitäten und Erfahrungen ist die künstlerische Gestaltung der „Steinerbrücke“ als traditionsreiche Verbindung des Nord- und Südufers, die Planung eines Spiel- und Erlebniswanderweges unter dem Arbeitstitel „Müllers Garten“ und die Mobilisierung der Seebodner über ein mit den Ortsvertretern abgestimmtes und mobilisierendes Entwicklungskonzept für die gesamte Gemeinde geplant.

Ausgangssituation

Basierend auf einer Idee des Bürgermeisters plant die Gemeinde Seeboden ein nachhaltiges und langfristiges Entwicklungsprojekt unter der Leitidee „Gartenkunst am See“ zu starten. Aufbauend auf den bisherigen bereits erfolgreichen Aktivitäten und Erfahrungen ist die künstlerische Gestaltung der „Steinerbrücke“ als traditionsreiche Verbindung des Nord- und Südufers, der Entwurf eines Spiel- und Erlebniswanderweges unter dem Arbeitstitel „Müllers Garten“ und die Mobilisierung der Seebodner über ein mit den Ortsvertretern abgestimmtes und mobilisierendes Entwicklungskonzept für die gesamte Gemeinde geplant.
Die klare Richtung mit dem Fokus auf „Gartenkunst am See“ in der Entwicklung bringt folgende Vorteile mit sich:
* Lebensraum wertvoll gestalten – Verschönerungsaktion in der Ortsgestaltung
* Klare Positionierung – Neue Kompetenzen & buchungsrelevante Leistungen
* Bestehende Einrichtungen werden gefördert & unterstützt

Ziele und Zielgruppen

1. Entwicklungskonzept „Gartenkunst am See“
2. Ausarbeiten von zwei umsetzungsreifen Impulsprojekten
3. Impuls- und Investitionsprojekt „Eine Seebrücke als Tor in Müllers Garten“

Projektumsetzung und Maßnahmen

Zu 1.) Seeboden verfügt über attraktive Parkanlagen, kann auf drei bedeutende Unternehmen als Gartenspezialisten zurückgreifen und es gibt eine Vielzahl von künstlerischen und gärtnerischen Initiativen.
Diese Ressourcen sind im Rahmen einer Konzeptionsentwicklung abzustimmen, auf gemeinsame Ziele einzuschwören und im Rahmen einer orientierenden Leitidee kreativ anzuregen.
Der Konzeptentwicklungsprozess erfolgt top-down im Rahmen von moderierten Workshops.

Zu 2.) Ausarbeiten von Storyboards für die Gestaltung von zwei Bacherlebniswegen mit unterschiedlichen Nutzungs- und Infrastrukturleistungen.
Das Erlebniskonzept stellt gleichzeitig die Verbindung der bereits bestehenden gärtnerischen Hauptattraktionen her und hat das Ziel, die Bewirtschaftung und Marktwirksamkeit dieser Einrichtungen zu fördern.

Zu 3.) Planung und Umsetzung von Gestaltungsmaßnahmen laut bereits vorliegenden Ideen und Überlegungen.

Ergebnisse und Wirkungen

Positionierung der Gemeinde Seeboden als Kompetenzzentrum zum Thema Garten und Kunst