Coworking, Smart Working und Stadtlabor
- Themenbereich
- Innovation
- Untergliederung
- Standortentwicklung
- Interregionale / Transnationale Kooperationsprojekte
- Projektregion
- Tirol
- Lokale Aktionsgruppe
- LAG Regionsmanagement Osttirol
- LE-Periode
- LE 14–20
- Projektlaufzeit
- 1. Jänner 2019-30. November 2019
- Projektkosten gesamt
- 49.100,00€
- Massnahme
- Förderung zur lokalen Entwicklung (CLLD)
- Teilmassnahme
- 19.3 Vorbereitung und Durchführung von Kooperationsmaßnahmen der lokalen Aktionsgruppe
- Vorhabensart
- 19.3.1. Umsetzung von nationalen oder transnationalen Kooperationsprojekten
- Projektträger
- Stadtgemeinde Lienz (Abteilung Stadtmarketing), Reviviscar Srl, Stadtmarketing Bruneck
Kurzbeschreibung
Der ländliche Raum muss sich darum bemühen, dass junge motivierte Menschen mit Visionen und Unternehmergeist vor Ort bleiben bzw. nach dem Studium wieder in ihre Heimat zurückkehren.
Ausgangssituation
Die Städte Bruneck, Lienz sowie das Gebiet des Alto Bellunese sind nicht die klassischen Anziehungspunkte zur Wahl des eigenen Arbeits- und Lebensmittelpunktes. Sie sind vielmehr für ihre guten Freizeitangebote und die gute Lebensqualität bekannt.
Ziele und Zielgruppen
Angesichts der Tatsache, dass viele Arbeitsplätze heute nicht mehr an bestimmte Orte gebunden sind, sondern abhängig sind von einer guten Internetverbindung, und auf Grund der Tatsache dass die Gesellschaft vermehrt Wert darauf legt lokale Unternehmen zu fördern, sehen die Dolomiti Live Partner eine große Chance im Stadtlabor, im Coworking und auch im Smart Working.
Projektumsetzung und Maßnahmen
Alle drei Gebiete verfolgen unterschiedliche Ansätze: Stadtlabor, Coworking Space und das Smart Working Moving Lab. Allen beteiligten Akteuren ist es von äußerstem Interesse mehr von den Aktivitäten der Projektpartner zu erfahren. Bei den drei Ansätzen handelt es sich um unterschiedliche Herangehensweisen um Innovation in der eigenen Region zu fördern.
Ergebnisse und Wirkungen
Durch den grenzüberschreitenden Austausch gelingt es die unterschiedlichen Ansätze kennenzulernen und voneinander zu lernen. Durch Sensibilisierungs- und Informationsaustausch sollen die BürgerInnen über die neuen Ansätze informiert und motiviert werden aktiv die Angebote in den drei Gebieten zu nutzen.