Servicestelle Demenz
- Themenbereich
- Basisdienstleistungen, Leader, Gemeinden
- Innovation
- Untergliederung
- Chancengleichheit
- Soziale Dienstleistungen
- Gesundheit
- LEADER
- Projektregion
- Tirol
- Lokale Aktionsgruppe
- LAG Regionalmanagement regio³ Pillerseetal-Leukental-Leogang
- LE-Periode
- LE 14–20
- Projektlaufzeit
- 10/2018-12/2020 (geplantes Projektende)
- Projektkosten gesamt
- 10.010,00€
- Fördersumme aus LE 14-20
- 8.508
- Massnahme
- Förderung zur lokalen Entwicklung (CLLD)
- Teilmassnahme
- 19.3 Vorbereitung und Durchführung von Kooperationsmaßnahmen der lokalen Aktionsgruppe
- Vorhabensart
- 19.3.1. Umsetzung von nationalen oder transnationalen Kooperationsprojekten
- Projektträger
- LAG RM regio³ u. LAG RM Kitzbüheler Alpen
Kurzbeschreibung
Durch die Schaffung einer Servicestelle Demenz können die unterschiedlichen Bedürfnisse Betroffener und pflegender Angehöriger abgedeckt werden. Es soll in der Region eine gerinfügige Anstellung eingerichtet werden, die mit einer Fachkraft aus dem Bereich Demenz besetzt werden soll.Ausgangssituation
In den Jahren 2016 bis 2018 wurde das Projekt "Selbsthilfe Demenz" von der LAG Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen durchgeführt. Der Inhalt des Projektes war: pro Monat gab es einen, durch eine diplomierte Pflegefachfrau und Demenzberaterin angeleitete, Selbsthilfegruppe-Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz. Ebenso fanden zwei öffentliche Vorträge zum Thema Demenz statt.Ziele und Zielgruppen
Die Projekterfahrungen zeigen, dass es für die Region wichtig ist, weiterhin Beratung, Begleitung und Schulungen für Angehörige von Menschen mit Demenz anzubieten. Das Thema Demenz stellt Betroffene, Angehörige und ganze Familiensysteme vor komplexe Herausforderungen, die durch fachliche Hilfe und Begleitung von außen leichter bewältigt werden können. Zielgruppe:
-Betroffene und Angehörige
Projektumsetzung und Maßnahmen
Die/der Projektleiterin/ der Projektleiter soll: -Angehörige direkt beraten
-Angehörigen-Schulungen organisieren und durchführen
-die monatlichen angeleiteten Gesprächskreise anbieten und fortsetzen
-bei Bedarf Gesprächsgruppen von Betroffenen installieren und begleiten
-öffentliche Vortragsveranstaltungen planen und durchführen
