Broschüre "Mehrwertfaktor Bioenergie" jetzt auch auf Englisch
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- Land & Forst
15.11.2016
Der Österreichische Biomasse-Verband hat seinen Informationsfalter "Mehrwertfaktor Bioenergie" neu und in englischer Version aufgelegt.
Der Folder setzt sich auf seinen acht Seiten nicht nur mit regionalen und nationalen Effekten der Bioenergienutzung in Österreich auseinander, sondern wird komplett aufgefaltet zu einem großen Poster, das die regionale Verbreitung der Branche dokumentiert und die volkswirtschaftliche Bedeutung der Bioenergie für Österreich aufzeigt. Dargestellt sind unter anderem die Standorte von mehr als 2.200 Biomasse-Heizwerken und KWK-Anlagen, 300 Biogasanlagen und 900 Betriebe von Biowärme-Installateuren und -Rauchfangkehrern.
Dem Einsatz von Biomasse-Technologien verdankt Österreich nahezu 20.000 Vollzeit-Arbeitsplätze. Mehr als 175.000 Menschen erzielen ihr Einkommen zumindest zum Teil aus der Waldbewirtschaftung. Erst die Nachfrage nach Energieholz hat dazu geführt, dass die Waldbesitzer heute wichtige Pflegeeingriffe und Durchforstungen kostendeckend durchführen können. Einen Schwerpunkt des Falters bildet die Studie der Österreichischen Energieagentur über die steirische Klima- und Energie-Modellregion Hartberg, die untersucht hat, wie stark die heimische Wertschöpfung von der Biomasse-Nutzung profitiert (AIZ).
Der Folder setzt sich auf seinen acht Seiten nicht nur mit regionalen und nationalen Effekten der Bioenergienutzung in Österreich auseinander, sondern wird komplett aufgefaltet zu einem großen Poster, das die regionale Verbreitung der Branche dokumentiert und die volkswirtschaftliche Bedeutung der Bioenergie für Österreich aufzeigt. Dargestellt sind unter anderem die Standorte von mehr als 2.200 Biomasse-Heizwerken und KWK-Anlagen, 300 Biogasanlagen und 900 Betriebe von Biowärme-Installateuren und -Rauchfangkehrern.
Dem Einsatz von Biomasse-Technologien verdankt Österreich nahezu 20.000 Vollzeit-Arbeitsplätze. Mehr als 175.000 Menschen erzielen ihr Einkommen zumindest zum Teil aus der Waldbewirtschaftung. Erst die Nachfrage nach Energieholz hat dazu geführt, dass die Waldbesitzer heute wichtige Pflegeeingriffe und Durchforstungen kostendeckend durchführen können. Einen Schwerpunkt des Falters bildet die Studie der Österreichischen Energieagentur über die steirische Klima- und Energie-Modellregion Hartberg, die untersucht hat, wie stark die heimische Wertschöpfung von der Biomasse-Nutzung profitiert (AIZ).
