Interviewsammlung zu ÖPUL-Biodiversitätsflächen Acker und Grünland

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Seit 2023 verpflichten sich landwirtschaftliche Betriebe, die an den ÖPUL-Maßnahmen “UBB“ oder “Biologische Wirtschaftsweise“ teilnehmen, 7% ihrer Acker- und Grünlandflächen als Biodiversitätsflächen anzulegen. Doch wie sieht die praktische Umsetzung aus und welche Herausforderungen ergeben sich dabei für die Landwirtinnen und Landwirte?

Das Österreichische Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung (ÖKL) hat genau diese Fragen direkt bei den Betroffenen erhoben und die drängendsten Anliegen gesammelt. In Zusammenarbeit mit Expert:innen des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLUK), den Landwirtschaftskammern, dem Bienenzentrum Oberösterreich sowie erfahrenen Landwirtinnen und Landwirten wurden die häufigsten Fragen klar, praxisnah und verständlich beantwortet.

Die Expert:innen

Mit dabei sind Michael Fritscher von der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Petra Haslgrübler vom Bienenzentrum Oberösterreich, Elisabeth Kerschbaumer von der Landwirtschaftskammer Niederösterreich, Elisabeth Süßenbacher vom BMLUK sowie die Landwirt:innen Johann Schauer, Rudi Votzi und Paul Weiß aus Ober- und Niederösterreich.
ÖPUL-Biodiversitätsflächen im Acker
ÖPUL-Biodiversitätsflächen  im Grünland
ÖPUL-Biodiversitätsflächen im Acker und Grünland
Wiese mit Knabenkraut und Wollgras
© Hemma Burger-Scheidlin