13. Oktober 2021, 09:00–13:00
Green Deal für eine bessere Zukunft: Regionale Daseinsvorsorge zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf in ländlichen Räumen
- Themenbereich
- Innovation
Ziel der Veranstaltung
Im „Green Deal“ der EU-Kommission wird festgehalten, dass Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig gesteigerter Ressourceneffizienz beziehungsweise -schonung erreicht werden soll. Eine Umstellung auf klimaneutrales und kreislauforientiertes Wirtschaften verlangt dabei auch eine Stärkung der ländlichen Räume und deren Bevölkerung. Bei der Veranstaltung „Green Deal für eine bessere Zukunft – Daseinsvorsorge zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf in ländlichen Räumen“ am 13. Oktober wurde online über Innovations- und Transformationspotenziale in ländlichen Räumen, welche zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur Verjüngung und Belebung ländlicher Regionen beitragen, diskutiert.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden in Impulsvorträgen und Vorstellung von inspirierenden Praxisbeispielen, Erfahrungen, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen ausgetauscht. Ziel war es die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit regionaler Daseinsvorsorge zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf in ländlichen Räumen zu diskutieren und Innovationspotenziale in ländlichen Räumen zu erkunden.
Von besonderem Interesse waren bei der Veranstaltung die Frauenperspektive auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem und neue Wege der Nahversorgung in ländlichen Räumen. Beide Themen wurden als wichtige Eckpfeiler diskutiert, um das Leben in ländlichen Regionen attraktiver zu machen und dem dort zunehmenden Bevölkerungsrückgang entgegenzuwirken. In Zukunft werden Wohn- und Bildungskonzepte, Versorgungsangebote, Kooperationen und Services in ländlichen Räumen an Bedeutung gewinnen und grüne, innovative Wertschöpfungsketten ermöglichen. Diese Inputs wurden unter reger Beteiligung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer Podiumsdiskussion weiter vertieft.
In seinen Abschlussworten betonte Christian Rosenwirth (Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus) erneut die Bedeutung einer guten Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben für die Zukunftsfähigkeit der ländlichen Regionen und machte Mut zur weiteren Entwicklung von fortschrittlichen Initiativen, wie sie in der Veranstaltung vorgestellt wurden.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden in Impulsvorträgen und Vorstellung von inspirierenden Praxisbeispielen, Erfahrungen, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen ausgetauscht. Ziel war es die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit regionaler Daseinsvorsorge zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf in ländlichen Räumen zu diskutieren und Innovationspotenziale in ländlichen Räumen zu erkunden.
Von besonderem Interesse waren bei der Veranstaltung die Frauenperspektive auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem und neue Wege der Nahversorgung in ländlichen Räumen. Beide Themen wurden als wichtige Eckpfeiler diskutiert, um das Leben in ländlichen Regionen attraktiver zu machen und dem dort zunehmenden Bevölkerungsrückgang entgegenzuwirken. In Zukunft werden Wohn- und Bildungskonzepte, Versorgungsangebote, Kooperationen und Services in ländlichen Räumen an Bedeutung gewinnen und grüne, innovative Wertschöpfungsketten ermöglichen. Diese Inputs wurden unter reger Beteiligung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer Podiumsdiskussion weiter vertieft.
In seinen Abschlussworten betonte Christian Rosenwirth (Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus) erneut die Bedeutung einer guten Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben für die Zukunftsfähigkeit der ländlichen Regionen und machte Mut zur weiteren Entwicklung von fortschrittlichen Initiativen, wie sie in der Veranstaltung vorgestellt wurden.
