Umfrage des Rural Pact Support Office: Jetzt bis 19. Juli teilnehmen!

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Diese Umfrage wurde ins Leben gerufen, um die Bedürfnisse und Interessen der ländlichen Stakeholder in ganz Europa zu verstehen. Ihr Feedback kann dazu beitragen, die zukünftigen EU-Politiken und Initiativen zur ländlichen Entwicklung zu gestalten. Zudem helfen Ihre Ideen, Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen der Ländliche Pakt (Rural Pact) bessere Unterstützung und maßgeschneiderte Aktivitäten anbieten kann.

Sieger:innen unseres Jugend-Fotowettbewerbes stehen fest – wir gratulieren!

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Schülerinnen der HBLA Elmberg und der HBLA Pitzelstätten überzeugten die Jury

Ein Höhepunkt der diesjährigen Netzwerk–Jahreskonferenz war die Prämierung der besten Fotos aus dem Jugend-Fotowettbewerb zum Thema „Resilienz in ländlichen Räumen“. Aus den rund 80 Einreichungen wählte die Fachjury drei Sieger:innenfotos, die von Sektionschef Johannes Fankhauser (BML) prämiert wurden.

Den Sieg holten sich Katharina Hundsberger, Linda Mallinger und Laura Bründl von der HBLA Elmberg/ Oberösterreich im Team. Platz 2 ging an Anna-Marie Weiss (HBLA Pitzelstätten/ Kärnten) und Anna Pichler (HBLA Pitzelstätten) durfte sich über den dritten Platz freuen. Publikumsliebling des Online-Votings wurde der live bei der Konferenz zugeschaltete Florian Maier (LFS St. Andrä im Lavanttal/Kärnten).

Neue Broschüre des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) informiert über Notstromversorgung

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Die moderne Landwirtschaft ist aufgrund ihres hohen Grades an Automatisierung und Technisierung auf eine lückenlose Energieversorgung angewiesen. Bäuerinnen und Bauern sollten daher einen Notfallplan haben, falls der Strom tatsächlich für eine längere Zeit ausfällt. Über die unterschiedlichen Arten einer Notstromversorgung in der Landwirtschaft informiert jetzt eine neue Broschüre, die vom Ländlichen Fortbildungsinstitut im Rahmen eines Poolprojektes unter Mitwirkung aller Landwirtschaftskammern erarbeitet wurde.

Von Zapfwellenaggregaten über Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern bis hin zur künftigen Einbindung von Elektrotraktoren gibt es im Notfall unterschiedlichste technische Lösungskonzepte. In der neuen Broschüre werden diese genau beschrieben und deren Vor- und Nachteile aufgelistet. Außerdem enthält die Broschüre eine Entscheidungshilfe für die Wahl der richtigen Notstromversorgung am eigenen Betrieb. Bäuerinnen und Bauern erhalten darüber hinaus Informationen zu Sofortmaßnahmen bei einem Stromausfall.

Da aufgrund zunehmender Extremwetterereignisse, wie zum Beispiel Stürme, Schneebruch und Murenabgänge, mit Unterbrechungen der Stromversorgung zu rechnen ist, sollten sich Landwirtinnen und Landwirte frühzeitig Gedanken über ein Notstromsystem machen.

Alle Informationen bietet die Broschüre „Notstromversorgung in der Landwirtschaft“, die kostenlos unter www.lko.at/publikationen heruntergeladen werden kann.

„Jeder Tropfen zählt“: Rückblick auf das ÖKL Kolloquium 2024

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So lautete der Titel beim diesjährigen ÖKL*-Kolloquium am 17. Juni an der Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) Obersiebenbrunn. Bei der Veranstaltung drehte sich alles um das Thema Wassermanagement in der Landwirtschaft.

Als Vortragende mit dabei waren der Meteorologe Andreas Jäger, Pflanzenbauforscher Reinhard Neugschwandtner, Clemens Flamm vom Sortenwesen der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Josef Springer, Thomas Kern und Jürgen Astelbauer, alle drei von der Landwirtschaftskammer Niederösterreich, Wolfgang Merkatz und Herbert Benedikter (Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf und Gebietsbauamt Korneuburg) sowie Arno Kastelliz, langjähriger Lehrer und seit 2024 Direktor der LFS Obersiebenbrunn.

Die Vorträge des diesjährigen ÖKL-Kolloquium waren sehr vielfältig und drehten sich um folgende Themenschwerpunkte: Dürre und Starkregenereignisse, angepasste Bodenbearbeitung und Fruchtfolgen, Bewässerung, Pflanzenzüchtung und neue Kulturen, angepasste Düngung im Trockengebiet und effizientes Wassermanagement.

 

*Österreichisches Kuratorium für Landetchnik und Landentwicklung (ÖKL)

proHolz Student Trophy 24: Beste Ideen zum Ergänzen, Erweitern und Aufstocken mit Holz ausgezeichnet

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Studierende zeigen Lösungen zum Weiterbauen von Städten mit Holz: 166 Beiträge aus zehn Ländern bewarben sich um eine Auszeichnung. Studierende aus Österreich, Deutschland, Italien, Polen, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Bosnien, Montenegro und China haben teilgenommen. Eine Fachjury kürte drei Siegerprojekte, einen Sonderpreis und sechs Anerkennungen für die besten Ideen zum Ergänzen, Erweitern und Aufstocken mit Holz anhand einer exemplarischen Bauaufgaben in Wien.

 

Ihre Region in Zahlen – mit dem RESY-Dashboard 30 Indikatoren auf Knopfdruck abrufen!

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Das RESY-Dashboard ist ein benutzerfreundliches Online-Tool für Regionen, das den Zugang zu ausgewählten Indikatoren der amtlichen Statistik und weiteren öffentlich verfügbaren fachlich gesicherten Daten erleichtern soll.

Zu 30 Indikatoren in fünf Themenfeldern wird auf Knopfklick Auskunft gegeben: Jede Region in Österreich kann ihre eigene Entwicklung beobachten, reflektieren und daraus wertvolle Schlussfolgerungen ziehen.

Ist eine Region in der Regionenliste nicht enthalten, kann sie über den Regionenkonfigurator aus Gemeinden zusammengesetzt werden.

Jetzt einreichen: Förderanträge im Rahmen der Maßnahme 77-02 Zusammenarbeit: „Landwirtschaftliche Biodiversität: Umsetzung – Vernetzung – Sichtbarmachung“

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Im Rahmen der Maßnahme 77-02 „Zusammenarbeit“ sind bis 27. September (Stichtag) Einreichungen zum Thema „Landwirtschaftliche Biodiversität: Umsetzung – Vernetzung – Sichtbarmachung“ auf der Digitalen Förderplattform (DFP) der AMA möglich.

Gefördert werden die Erstellung und Umsetzung von Studien, Ausarbeitung von Strategien und Konzepten, sowie die Durchführung von Pilotprojekten sowie die Durchführung von Wettbewerben, Öffentlichkeitsarbeit und die Veranstaltung von Tagungen, Konferenzen, Workshops und dergleichen.

Der Aufruf „Landwirtschaftliche Biodiversität – Umsetzung, Vernetzung, Sichtbarmachung“ zielt darauf ab, durch Zusammenarbeit und innovative Ansätze den Erhalt und die Förderung der Biodiversität in der Landwirtschaft zu unterstützen. Die Umsetzung von biodiversitätsfördernden Maßnahmen, die Vernetzung von biodiversitätsrelevanten Flächen und Projekten sowie die Steigerung der Sichtbarkeit sollen das Bewusstsein, die Akzeptanz und Verbreitung derartiger Methoden erhöhen und einem breiten Publikum sichtbar und begreifbar machen.

Der Aufruf richtet sich an Projekte, welche eine nachhaltige Entwicklung der Agrarlandschaft in Österreich durch beispielhaftes Handeln vorzeigen sowie die Resilienz von Ökosystemen durch Umsetzung einer biodiversitätsfördernden Bewirtschaftung steigern. Durch die Kooperation sollen innovative und qualitative Ergänzungen zu bestehenden biodiversitätsfördernden Angeboten mit lokaler, regionaler sowie bundesweiter Relevanz für die Biodiversität in der Landwirtschaft umgesetzt werden.

Bitte unbedingt beachten, dass mit Stichtag nur vollständige Förderanträge im Auswahlverfahren berücksichtigt werden können. Um eine rechtzeitige Prüfung der Förderanträge auf Vollständigkeit und allfällig notwendige Nachreichungen zu ermöglichen, empfehlen wir eine zeitgerechte Einreichung des Förderantrags idealerweise 1,5 Monate vor dem Stichtag (Mitte August 2024 für den Stichtag vom 27. September 2024). Ist der Antrag am Stichtag nicht vollständig, kann dieser im Auswahlverfahren erst bei einem darauffolgenden Stichtag berücksichtigt werden.

Die Einreichung von Förderanträgen ist bis 27. September laufend möglich. Der folgende Link führt zu den Förderungen und Fristen:

https://www.ama.at/dfp/foerderungen-fristen/massnahme-77-02-bml-zusammenarbeit/aufrufe-und-fristen#492c

Wie sollen Klimaszenarien künftig aussehen? Jetzt an der Umfrage beteiligen!

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Welche Klimadaten, Formate und Produkte werden benötigt, um unsere Fragen über die Zukunft Österreichs optimal beantworten zu können? 

Mit dem Austrian Climate Research Programme (ACRP) Projekt Use.AT (gefördert durch den Klima- und Energiefonds) werden die künftigen potenziellen Nutzerinnen und Nutzer von Klimaservices ins Zentrum gestellt. Das Projektteam rund um GeoSphere Austria, dem Austrian Institute Of Technology (AIT), der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) und dem Joanneum Research will sichtbar machen, wie Datenformate, Visualisierungen und Produkte rund um die Österreichischen Klimaszenarien so verbessert werden können, dass sie leicht nutzbar und verständlich sind, um Entscheidungsprozesse optimal zu unterstützen. Jetzt an der Umfrage beteiligen!

 

Das Netzwerk Zukunftsraum Land stellt sich vor

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Ab sofort ist unser neues Netzwerk–Video verfügbar. Wir geben einen Einblick in unsere Tätigkeiten und einen Überblick über unsere Ziele und möchten damit zu einem multidisziplinären Dialog sowie zu Zusammenarbeit und Innovation anregen, um zukunftsrelevante Themen der Land- und Forstwirtschaft sowie der ländlichen Regionen zu adressieren!