Jetzt für den Innovative Organic Advice Contest bewerben und eine Reise nach Brüssel gewinnen!

Innovation
Lebensmittelversorgung
Lebensqualität

Der Contest wird im Rahmen des Horizon Projektes „OrganicAdviceNetwork“ organisiert. Gesucht werden innovative Beratungsunternehmen im Bereich biologischer Landwirtschaft,  die

  • öffentliche oder private Beratungsdienste anbieten
  • ökologisch wirtschaftende Landwirt:innen beraten oder bei der Umstellung auf biologische Bewirtschaftungsweise unterstützen
  • innovative Beratungsmethoden anwenden
  • einzigartige Finanzierungsmöglichkeiten für die Beratung geschaffen haben
  • moderne Kommunikationskanäle und Bildungsansätze nutzen
  • soziale und ökologische Nachhaltigkeit berücksichtigen

Jetzt die Chance nutzen, innovatives Beratungsservice mit anderen Berater:innen europaweit zu teilen.

Die Gewinner:innen (insgesamt zwei) erhalten eine Einladung zu einem zweitägigen Cross-Visit in einem der Nachbarländer sowie eine Einladung zur Preisverleihung im Rahmen der Organic Innovation Days in Brüssel (einschließlich Reisekosten und Unterkunft pro Gewinner:in).

Bewerbungsfrist: 13. Jänner 2025 – 30. April 2025 (23:59 Uhr CEST).

Bewerbung unter folgendem Link: Innovative Organic Advice Contest Application

Nähere Informationen zum Contest: Organic Advice Contest

Zum EU-Projekt OrganicAdviceNetwork (OAN):

Das Projekt dient dem Aufbau des ersten Europäischen Netzwerks für Beraterinnen und Berater im Bereich der biologischen Landwirtschaft und zielt darauf ab erfahrene Beratungskräfte aber auch Neueinsteiger:innen aus den 27 EU-Mitgliedsstaaten und 7 weiteren Staaten miteinander zu vernetzen und Kompetenzen im Bereich der Bioberatung zu vermitteln, zu vertiefen und weiterzugeben.

Das durch die Europäische Kommission und das schweizerische Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation geförderte Projekt soll somit einen wichtigen Betrag zur Erreichung des 25 Prozent Zieles des Green Deals leisten, wonach die Bio-Anbaufläche im Unionsgebiet bis 2030 mehr als verdoppelt werden soll. Österreichische Partner sind die Landwirtschaftskammer Österreich gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Steiermark und der Landwirtschaftskammer Niederösterreich.

Neues Factsheet zum Thema Direktvermarktung

Innovation
Lebensmittelversorgung
Lebensqualität

Das Factsheet „Direktvermarktung in Österreich“ von Netzwerk Zukunftsraum Land widmet sich der Bedeutung der Direktvermarktung für landwirtschaftliche Betriebe in Österreich. Es beleuchtet die Strukturen, Chancen und Herausforderungen dieser Vermarktungsform, die nicht nur Einkommen und Arbeitsplätze schafft, sondern auch regionale und saisonale Produkte stärkt. Innovative Vermarktungsformen und Kooperationen bieten dabei zukunftsweisende Perspektiven für die heimische Landwirtschaft.

Jetzt mitmachen: Umfrage zu Kohlenstoff-Speicherung in der Landwirtschaft

Klimaschutz
Lebensqualität
Natürliche Ressourcen

Die Landwirtschaft ist besonders stark von den Folgen des Klimawandels betroffen, gleichzeitig speichern landwirtschaftliche Böden und Pflanzen signifikante Mengen an Kohlenstoff.
Im österreichischen Agrarumweltprogramm (ÖPUL 2023) wird landwirtschaftlichen Betrieben eine Vielzahl an Maßnahmen angeboten. Durch die insgesamt hohe Teilnahmerate wird unter anderem ein wichtiger und wertvoller Beitrag zum Klimaschutz und zur Bodenfruchtbarkeit geleistet. Mehraufwendungen und Mindererträge, die durch zusätzliche Bewirtschaftungsauflagen entstehen, werden im ÖPUL abgegolten, was eine zusätzliche Leistungsabgeltung für Betriebe darstellen kann.

Mit dieser Umfrage soll erhoben werden, ob Sie generell bereit wären, zusätzliche Maßnahmen (zusätzlich zu den bereits beantragten Maßnahmen) durchzuführen, beziehungsweise bestehende Maßnahmen, die sich positiv auf die Kohlenstoffspeicherung im Boden und in Gehölzen (inklusive dem bäuerlichen Kleinwald) auswirken, zu erweitern. Sollten Sie auch Waldbesitzer:in sein, möchten wir zusätzlich Ihre Meinung zu Maßnahmen in Ihrem Waldbestand erheben, da das Potential zur Kohlenstoffspeicherung im Wald noch größer als auf landwirtschaftlichen Flächen einzuschätzen ist. Hier könnten zusätzliche Einkommensquellen für Waldbesitzer:innen erschlossen werden.

Die Umfrage  ist freiwillig und nimmt durchschnittlich ca. 20 Minuten in Anspruch (die Zeit kann etwas variieren, falls Sie mehrere Betriebsformen wie Ackerbau, Grünland, Dauer-/Spezialkulturen und Kleinwald am Betrieb kombiniert haben).

Sie findet im Rahmen des Projekts „Umfrage zur zusätzlichen Kohlenstoffsequestrierung in der Landwirtschaft“ des Umweltbundesamts in Zusammenarbeit mit der BOKU, AGES und den Landwirtschaftskammern statt und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie finanziert.

Podcastfolge #4: EIP-AGRI Projekt „Bodenerosion im Kartoffelanbau“

Klimaschutz
Lebensmittelversorgung
Lebensqualität
Natürliche Ressourcen

Wir erfahren, was Landwirtinnen und Landwirte tun können, um den Bodenabtrag am Acker zu verringern und damit Bodenfruchtbarkeit und Wasserrückhalt zu gewährleisten.

Gerade in der Steiermark, Ober- und Niederösterreich, wo sich das meiste Ackerland in Hanglage befindet, sind Landwirtinnen und Landwirte stark von der Bodenerosion betroffen.

Christine nimmt uns mit auf die Reise vom Aufkommen der Idee durch einen Landwirt über die Zusammenstellung der Operationellen Gruppe bis hin zu den erfolgreichen Ergebnissen und deren Weiterverbreitung. Dabei benennt sie konkrete Erfolgsfaktoren für das Gelingen eines landwirtschaftlichen Innovationsprojektes mit unterschiedlichen Projektpartnern und plädiert für mehr Bewusstseinsbildung, was Erosionsschutz in Österreich betrifft.

Weiterführende Links:

Optero Kartoffel: Optero-Kartoffel | OptEro – Optimierung des Erosionsschutzes im Kartoffelbau

Handbuch zum Erosionsschutz: PowerPoint-Präsentation

ÖPUL: Boden und Bodenschutz

Sonderrichtlinie ÖPUL 2023 (inklusive Öko-Regelungen)

EU GAP-Netzwerk – Demonstrationen in landwirtschaftlichen Betrieben für Peer-to-Peer-Lernen und Innovation

Innovation

Das EU-GAP-Netzwerk organisiert das Seminar „Demonstrationen in landwirtschaftlichen Betrieben für Peer-to-Peer-Lernen und Innovation“ mit den Schwerpunkten Innovation, Wissensaustausch und EIP-AGRI von 17.-18. Juni 2025 in Mestre, Italien.

Interessenbekundung ist bis 02. März 2025 möglich!

Ziel des Seminars ist es, die Nutzung von Demonstrationen in landwirtschaftlichen Betrieben als wesentliches Instrument für Peer-to-Peer-Lernen zu fördern, den Aufbau und die Sichtbarkeit von Demonstrationsbetrieben zu verbessern und ihre Netzwerke und Verbindungen zu anderen relevanten Initiativen zu fördern. Im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik und der Programme Horizont können Demonstrationen in landwirtschaftlichen Betrieben unterstützt werden, um den Wissensaustausch zu fördern. Darüber hinaus können sie zur Entwicklung und Verbreitung innovativer Lösungen aus Projekten der operationellen EIP-AGRI-Gruppen (OGs) und Horizon-Multi-Akteurs-Projekten genutzt werden. In diesem Seminar werden die Vorteile von Demonstrationsaktivitäten in landwirtschaftlichen Betrieben als Schlüsselinstrument für Peer-to-Peer-Lernen hervorgehoben, unabhängig von der Finanzierungsquelle (GAP, Horizon oder andere Finanzierungsquellen). Es wird den Austausch bewährter Verfahren fördern, Anregungen für die Einrichtung neuer Demonstrationsbetriebe, ihrer Verbindungen und Netzwerke liefern und Demonstrationsaktivitäten in landwirtschaftlichen Betrieben systematisch in bestehende AKIS-Strukturen einbetten.

Unser Europa Staatspreis 2025

Innovation
Lebensqualität

Europa-Staatspreis 2025: Noch bis 23. Februar einreichen!

Es ist wieder soweit! Europa-Projekte aus ganz Österreich können jetzt für den Europa-Staatspreis 2025 eingereicht werden. Mit Blick auf den EU-Beitritt Österreichs vor 30 Jahren steht das Thema Europa heuer besonders im Mittelpunkt. Es sind die vielen engagierten Menschen und ihre spannenden Projekte und Initiativen in ganz Österreich, die den europäischen Gedanken stärken. Der Europa-Staatspreis ist eine besondere Anerkennung für außerordentliches Engagement von Bürgerinnen und Bürgern sowie Organisationen zur Förderung des Bewusstseins und Verständnisses für Europa in Österreich.

Der mit insgesamt 25.000 Euro dotierte Europa-Staatspreis wird heuer in den Kategorien „Europa in der Gemeinde“, „Europa erklären“, „Europa in Kunst & Kultur“, „Grenzenloses Europa“ sowie „Innovatives Europa“ vergeben. Die feierliche Verleihung findet im Frühjahr 2025 statt.

Die Einreichfrist für Projekte läuft noch bis zum 23. Februar 2025. Haben Sie ein Projekt, das sich einen Europa-Staatspreis verdient hätte? Dann nutzen Sie die Chance und reichen Sie Ihr Projekt ein! Denn Europa lebt vom Einsatz jedes und jeder Einzelnen!

Alle Informationen zum Europa-Staatspreis 2025 sowie einen Rückblick auf die Verleihung 2024 finden Sie auf www.europastaatspreis.at Bei Fragen steht Ihnen das Team des Europa-Staatspreises gerne jederzeit unter europastaatspreis@bka.gv.at zur Verfügung

EU GAP-Netzwerk – Partnerschaften für Innovation mit Wirkung in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum

Innovation
Klimaschutz
Lebensqualität
Natürliche Ressourcen

Das EU-GAP-Netzwerk organisiert die Maklerveranstaltung „Partnerschaften für Innovation mit Wirkung in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum“ mit den Schwerpunkten Innovation, Wissensaustausch und EIP-AGRI am 29. und 30.04.2025 in Prag.

Interessenbekundung ist bis zum 17. Februar möglich!

Wir sind auf der Suche nach Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen zum Thema teilen und sich für die Ausschreibungen des Horizon Europe Cluster 6 aus dem Arbeitsprogramm 2025 bewerben möchten

Diese Veranstaltung ist dem Matchmaking und der Vernetzung zwischen Vertretern von F&I-Projekten, Landwirt:innen, Berater:innen, Forscher:innen und anderen relevanten Interessengruppen gewidmet, um die Vorbereitung von Vorschlägen für die bevorstehenden Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen des Arbeitsprogramms von Horizon Europe Cluster 6 für 2025 in den folgenden Themenbereichen zu unterstützen:

  • Digital- und Datentechnologien
  • nachhaltige, gesunde und widerstandsfähige Pflanzen- und Tierproduktion
  • Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten
  • Zirkuläre Wasserwirtschaft und Bodengesundheit

Neben Horizont Europa werden weitere Finanzierungsmöglichkeiten geprüft, um weitere Innovation und Zusammenarbeit in der gesamten Branche zu fördern, innovative Lösungen zu verbreiten und auszubauen und die Wirkung von FuI-Ergebnissen vor Ort zu maximieren. Dazu gehören einschlägige europäische und nationale, private und öffentliche Fördermechanismen.

Good-Practice-Workshop zur Erforschung des Potenzials von Simulationsmodellen für die Bewertung der GAP

Innovation
Klimaschutz
Lebensqualität
Natürliche Ressourcen

Das EU-GAP-Netzwerk, das vom Europäischen Evaluierungs-Helpdesk für die GAP unterstützt wird, lädt vom 3. bis 4. April 2025 zum Good-Practice-Workshop „Exploring the potential of simulation models for assessing the gap“ in Bari, Italien, ein.

Die Anmeldung ist ab sofort bis zum 14. März 2025 möglich.

Politische Entscheidungen müssen transparent auf Fakten beruhen, und Simulationsmodelle werden zunehmend eingesetzt, um den politischen Entscheidungsprozess zu unterstützen und die Auswirkungen politischer Optionen zu analysieren. Sie sind quantitative Werkzeuge, die verwendet werden, um komplexe Systeme darzustellen und ihr Verhalten unter verschiedenen Szenarien vorherzusagen. Sie sind besonders nützlich, um die potenziellen Auswirkungen politischer Interventionen auf ein breites Spektrum von wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Themen abzuschätzen.

In der Landwirtschaft besteht der Hauptzweck von Simulationsmodellen darin, die Auswirkungen von Parameteränderungen auf die Ergebnisse zu analysieren. Sie helfen zu erklären, warum bestimmte Ergebnisse (z. B. eine Änderung der ökologischen/biologischen Anbaufläche) zu erwarten sind, wenn sich eine Politik ändert (z. B. ein höherer Fördersatz für den ökologischen Landbau). Je nach Komplexität können Simulationsmodelle sehr spezifisch sein (z.B. zeigen, wo Landwirte auf ökologischen Landbau umsteigen, wie sich dies auf die Erzeugerpreise auswirkt) oder nur rudimentäre Ergebnisse zeigen (z.B. die Leistungsveränderung des ökologischen Landbaus in der gesamten Volkswirtschaft aufzeigen).

 

Die Mitgliedstaaten werden aufgefordert, bei ihren GAP-Evaluierungen Simulationsmodelle zu verwenden, da diese es ermöglichen, die Auswirkungen neuer politischer Maßnahmen und die Nettoauswirkungen bestehender Maßnahmen zu bewerten. Darüber hinaus können Simulationsmodelle nützlich sein, um Datenlücken zu schließen, wenn keine Implementierungsdaten verfügbar sind.

 

Im Rahmen des Workshops zu bewährten Verfahren werden daher bestehende Simulationsmodelle, die zuvor von den Mitgliedstaaten verwendet wurden, sowie Modelle, die von Horizon-Projekten, der GFS und Forschungs-/Hochschuleinrichtungen oder der öffentlichen Verwaltung entwickelt wurden, und ihre Übertragbarkeit auf die Ebene der Mitgliedstaaten untersucht. Ziel ist es, die Relevanz der Verwendung von Simulationsmodellen für die Bewertung der GAP aufzuzeigen, welche Schritte für die Verwendung eines solchen Modells zu befolgen sind und wie beurteilt werden kann, ob ein bestimmtes Modell das richtige Werkzeug ist, um die Bewertungsfrage zu beantworten und die Ergebnisse richtig zu interpretieren.

Die spezifischen Ziele der Workshops sind:

  • Beitrag zum Aufbau des Verständnisses der Interessenträger der GAP-Evaluierung für Simulationsmodelle, einschließlich des Umfangs, der Relevanz und der Verwendung solcher Modelle für die Evaluierung der GAP,
  • Austausch praktischer Erfahrungen aus der Verwendung von Simulationsmodellen im Rahmen von GAP-Evaluierungen und anderen einschlägigen Projekten (Horizon, GFS, Forschungs-/Hochschulinstitute).
  • Gelegenheit zur Vernetzung und Ermittlung des Bedarfs an weiterer Unterstützung für Verwaltungsbehörden, Zahlstellen, GAP-Netze und Bewerter im Zusammenhang mit der Verwendung von Simulationsmodellen für die Evaluierung der GAP.

Neue Publikation: #ARIAwards24 mit österreichischen Projekten

Innovation
Klimaschutz
Lebensqualität

Mit den Agricultural and Rural Inspiration Awards (ARIA) 2024  wurden die grünsten, intelligentesten, sozial integrativsten, innovativsten und widerstandsfähigsten Projekte der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ausgezeichnet, die auf lokaler Ebene umgesetzt wurden. Das neue und wichtige Thema dieser ARIA-Ausgabe lautete „Empowering young people“.

Erstmals wurde ein Sonderpreis an Projekte vergeben, die die Gleichstellung der Geschlechter voranbringen – durchsetzen konnte sich dabei das österreichische Projekt Frau iDA (s. Seite 11).

Aus insgesamt acht eingereichten Projekten aus Österreich und über 100 Gesamtbewerbungen hat die #ARIAwards24 Jury gleich zwei österreichische Projekte nominiert (zu den Projekten s. Seite 11 und 19).

Diese Broschüre bietet nun eine umfassende Übersicht über inspirierende Projekte, die als Finalist:innen des Wettbewerbs ausgewählt wurden, und zeigt, wie die GAP in den ländlichen Gebieten Europas nachhaltige Veränderungen bewirkt.

Themengruppe „Wirksame Ansätze für die Vereinfachung im Rahmen der GAP“ – Bewerbung bis 26. Februar 2025

Innovation
Klimaschutz
Lebensmittelversorgung
Lebensqualität
Natürliche Ressourcen

Diese TG bietet Gelegenheit, die praktischen Herausforderungen zu untersuchen, vor denen die Umsetzung der GAP-Strategiepläne (LSP) steht. Es wird aufzeigen, wie diese durch eine Form der Vereinfachung überwunden wurden und überwunden werden können, wobei die Ziele der GAP gewahrt bleiben.

Ziele

Die Ziele dieser TG sind:

  • Untersuchung und Befragung spezifischer Elemente, die einer Vereinfachung bedürfen, wie in den Interessenbekundungen (EoI) genannt, um konkrete Vorschläge für die Berücksichtigung dieser Elemente unter Berücksichtigung bereits bestehender Lösungen zu entwickeln
  • Ermittlung und Erstellung von Beispielen und Fallstudien für Vereinfachungen, die von den Mitgliedstaaten geteilt und möglicherweise repliziert werden können

Das TG wird aus einem kleinen (etwa 40), aber engagierten Querschnitt sachkundiger und engagierter Interessenträger:innen bestehen, darunter politische Entscheidungsträger:innen und Administrator:innen auf regionaler und nationaler Ebene (z.B. einschließlich Verwaltungsbehörden, Zahlungsstellen), Begünstigte wie Landwirt:innen und Bauernorganisationen, Berater:innen, Forscher:innen, nationale GAP-Netzwerke und andere Interessenträger:innen aus der Landwirtschaft und Umwelt. Die Teilnehmer:innen verpflichten sich, an zwei Sitzungen und damit zusammenhängenden Aktivitäten teilzunehmen, um vielfältige Perspektiven und aktive Beiträge zur Erreichung der Ziele der TG zu gewährleisten.

  • Das erste Treffen findet am 02. April 2025 online statt.
  • Die zweite Sitzung findet am 12. Juni 2025 in Brüssel statt

Die Sitzungen finden in englischer Sprache ohne Verdolmetschung statt.